Goji Beere – Die kleine Wunderbeere

Die Goji Beere hat ihre Heimat in China und der Mongolei, sie wird schon seit vielen Jahrtausenden von Jahren unterschiedlich eingesetzt. Denn die kleine Goji Beere ist eine kleine Wunderbeere.

Die Goji-Beeren gehört zu den wichtigsten Heilpflanzen in der traditionellen, chinesischen Medizin und hat sich u.a. bei Bluthochdruckbeschwerden bewährt, auch diversen anderen „Krankheiten“ werden mit der Goji-Beeren angegangen, wie chronische Entzündungen.

Sie ist eine Zierpflanze, dieser Strauch kann bis zu vier Meter hoch werden. In Deutschland ist die Goji-Beere Unteranderem auch als “Gemeiner Bocksdorn” bekannt.

Welche Inhaltstoffe finden wir in einer Goji Beere? Eine Goji Beere enthält rund 42% Zucker, wobei alleine 31% davon wichtige Polysaccharide* sind, zudem findet man auch 21% Ballaststoffe, 15,60% Proteine und einen 0.45%igen Anteil von Fett.

*Polysaccharide (auch als Mehrfachzucker, Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens zehn) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

Eine Goji-Beere ist vielseitig anwendbar und findet so ziemlich in jeder „Abteilung“ einen Platz.
Beispielsweise lässt diese sich wunderbar in der Küche anwenden, man kann diese zum „verfeinern“ ins Essen hinzufügen, oder sich einen Tee damit aufbrühen, auch getrocknet lassen sie sich wunderbar verwenden, fügt man sie z. B. einem Müsli bei, hat man ein wahres Wundermüsli, welches sehr schmackhaft ist.
Auch bei einer Diät soll sie unterstützend sein, dank der vielseitigen Inhaltstoffe, lässt sie sich hervorragend bei einer kalorienarmen Ernährung beifügen

Die Goji-Beeren ist daher ein wichtiger Nährstofflieferant, es genügen daher schon knapp 30 bis 50 Gramm am Tag, welche dem Körper gesunde Inhaltstoffe zufügen.

Viele weitere nützliche Informationen findet man hier www.goji-beere.info